T6 treibt VWN-Auslieferungen an
Volkswagen Nutzfahrzeuge hat seine weltweiten Auslieferungen in den ersten beiden Monaten des Jahres gesteigert - vor allem dank dem Transporter.
Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) hat in den ersten beiden Monaten des Jahres weltweit 75.000 Fahrzeuge geliefert. Das waren 8900 Fahrzeuge mehr als im Vorjahreszeitraum (+13,4 Prozent). Die größte Absatzregion stellte Westeuropa dar. Hier wurde mit 50.600 Fahrzeugauslieferungen ein Plus von 19,8 Prozent erzielt.
Europa:
Das starke Auslieferungsvolumen in Westeuropa wurde in erster Linie durch die fünf Kernmärkte getragen:
Deutschland: 19.700 Fahrzeuge (+26,6 Prozent)
Großbritannien: 4700 Fahrzeuge (+5,3 Prozent)
Spanien: 3100 Fahrzeuge (+66,8 Prozent)
Frankreich: 2600 Fahrzeuge (+6,2 Prozent)
Italien: 2000 Fahrzeuge (+8,1 Prozent)
Auch die Märkte in Osteuropa trugen von Januar bis einschließlich Februar mit 7700 Fahrzeugauslieferungen (+38,8 Prozent) deutlich zum steigenden Absatzvolumen der Marke bei.
Nord- und Südamerika:
In Mexiko (Markt Nordamerika) sowie in den südamerikanischen Märkten wurden mit 7700 Fahrzeugen insgesamt 1200 Fahrzeuge weniger als in der vergleichbaren Vorjahresperiode ausgeliefert (-13,6 Prozent).
Afrika:
Das Auslieferungsvolumen in Afrika hat sich mit 4100 Fahrzeugen im Vergleich zu den beiden entsprechenden Vorjahresmonaten fast verdoppelt (+46,4 Prozent).
Asien-Pazifik:
Die Auslieferungen in der Region Asien-Pazifik sanken die Auslieferungen um 10,9 Prozent auf 3000 Fahrzeuge.
Nahost:
Der eingebrochene Markt in der Türkei hatte erneut große Auswirkungen auf den Absatz der Marke. Mit 1800 Fahrzeugauslieferungen hat sich das Volumen in Nahost fast halbiert (-43,4 Prozent).
Auslieferungen nach Baureihen (Januar - Februar 2019):
T-Baureihe: 27.800 Fahrzeuge (+37,9 Prozent)
Caddy: 25.000 Fahrzeuge (-5,4 Prozent)
Amarok: 12.200 Fahrzeuge (-4,4 Prozent)
Crafter: 10.000 Fahrzeuge (+46,9 Prozent)
Einzelmonat Februar:
Im Februar hat VWN weltweit 35.500 Fahrzeuge ausgeliefert (+12,2 Prozent). Davon gingen 23.800 Fahrzeuge an Kunden in Westeuropa (+14,5 Prozent) – über ein Drittel (9700 Fahrzeuge) wurde in den Heimatmarkt Deutschland geliefert.