T6 pusht Absatz von Volkswagen Nutzfahrzeuge
Volkswagen Nutzfahrzeuge hat von Januar bis inklusive Oktober 390.900 Fahrzeuge verkauft, fast zehn Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Für den Zuwachs ist maßgeblich die T-Baureihe verantwortlich.
Hohe Zuwächse erreichten die Die T-Baureihe mit über 163.000 ausgelieferten Fahrzeugen (+17,1 Prozent) sowie die Caddy-Modelle mit 131.500 (+15,0 Prozent). Auch im Einzelmonat Oktober lag Volkswagen Nutzfahrzeuge mit 40.200 Fahrzeugauslieferungen deutlich über Vorjahresniveau (+14,3 Prozent).
„Wir freuen uns über die kontinuierlich positive Entwicklung in Westeuropa und sehen, dass unsere Arbeit zu guten Resultaten führt. Über das gesamte Jahr 2016 rechnen wir daher mit einem starken Auslieferungsplus,“ sagt Bram Schot, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen Nutzfahrzeuge für Vertrieb und Marketing. Die Entwicklung der rückläufigen Märkte wie Südamerika bliebe allerdings weiterhin herausfordernd, so Schot.
In Deutschland wurden in den ersten drei Quartalen des Jahres 102.300 Fahrzeuge an Kunden übergeben (+12,2 Prozent). In den europäischen Volumenmärkten Italien (+49,9 Prozent auf 9.200 Fahrzeuge), Spanien (+35,2 Prozent auf 11.000 Fahrzeuge), Frankreich (+21,6 Prozent auf 15.900 Fahrzeuge) und Großbritannien (+1,2 Prozent auf 41.500 Fahrzeuge) legte Volkswagen Nutzfahrzeuge ebenfalls zu.
In Osteuropa wurde mit 28.100 ausgelieferten Fahrzeugen der Marke ein deutliches Plus von 12,4 Prozent erzielt.
Außerhalb Europas legte die Region Nordamerika um 21,7 Prozent auf 6.600 Fahrzeuge sowie der Einzelmarkt Südafrika um 1,5 Prozent auf 7.200 Fahrzeuge zu.
Die Märkte in Südamerika (-11,9 Prozent auf 27.600 Fahrzeuge), Afrika (-1,5 Prozent auf 12.500 Fahrzeuge), Asien-Pazifik (-1,2 Prozent auf 18.000 Fahrzeuge) und Nahost (-1,6 Prozent auf 27.900 Fahrzeuge) verbuchten Rückgänge der Fahrzeugauslieferungen.
Übersicht der weltweiten Auslieferungen nach Baureihen:
163.000 Fahrzeuge der T-Baureihe (139.200; +17,1 Prozent)
131.500 Fahrzeuge der Caddy-Baureihe (114.300; +15,0 Prozent)
57.600 Fahrzeuge der Amarok-Baureihe (62.600; -8,0 Prozent)
38.800 Fahrzeuge der Crafter-Baureihe (40.400; -4,1 Prozent)