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Aussterbendes Segment: ADAC testet letzte vier Autos unter 15.000 Euro

Kaum zu glauben, aber wohl wahr: In Deutschland gibt es nur noch vier Kleinwagenmodelle für unter 15.000 Euro. Diese Letzten ihrer Art hat der ADAC getestet.

Der ADAC hat die letzten vier Kleinwagen unter 15.000 Euro verglichen (von links): Mitsubishi Space Star, Citroën C3, Dacia Sandero und Fiat Panda.

 ©ADAC

Die steigenden Fahrzeugpreise und das Auslaufen vieler Kleinst- und Kleinwagenmodelle haben die Zahl preisgünstiger Pkw drastisch reduziert. Der ADAC führt in seiner Datenbank nur noch vier Modelle, die derzeit weniger als 15.000 Euro kosten. Der günstigste Neuwagen auf dem deutschen Markt ist der Dacia Sandero mit einem Einstiegspreis von 11.300 Euro. Hinzu kommen der Fiat Panda, der Citroën C3 und der Mitsubishi Space Star. Die vier Importmodelle hat der ADAC in seinem Autotest miteinander verglichen.

Der Dacia Sandero TCe90 Expression gewinnt den Vergleichstext mit der Note 3,0 und erhält eine klare Kaufempfehlung. Er basiert auf dem aktuellen Renault Clio und Captur, bietet am meisten Platz, den stärksten Motor und eine umfangreiche Komfort- und Sicherheitsausstattung zu einem günstigen Preis, so das ADAC-Urteil. Der Citroën C3 PureTech 83 You belegt den zweiten Platz (Note 3,2) mit harmonischen Fahreigenschaften und ausreichendem Platzangebot. Der laut Automobilclub „veraltete“ Mitsubishi Space Star 1.2 wird Dritter (Note 4,1) aufgrund spärlicher Ausstattung – auf Klimaanlage, Radio und Zentralverriegelung wird verzichtet – und fehlender Sicherheitssysteme. Schlusslicht ist der Fiat Panda 1.0 GSE Hybrid (Note 4,4) „aufgrund von Sicherheitsmängeln und unzeitgemäßer Sicherheitsausstattung“. So hat Fiat nach Angaben des ADAC mit dem Modelljahr 2023 den City-Notbremsassistenten und die Seitenairbags vorne gestrichen.

Insgesamt hat sich das Preisniveau der vier Modelle ebenso wie bei allen anderen Modellen im Fahrzeugmarkt in den vergangenen zehn Jahren stark nach oben entwickelt. Der Mitsubishi legte um 47 Prozent zu, der Fiat sogar um 61 Prozent. Den deutlichsten Preisanstieg gab es beim Sandero: Bis 2019 war er für weniger als 7000 Euro zu haben, heute kostet der Modelleinstieg 4300 Euro mehr. Dies entspricht einer Teuerungsrate von 62 Prozent.

 ©ADAC

von Gerhard Mauerer

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